Der Dogchef
Labbis for ever

— WISSENSWERTES —
Rassestandard

 

Der Labradorretriever gilt als der der Kö­nig der Retriever. 

Unser wün­sches­wer­ter Colines-Standard des Labrador Retriever.


Erscheinungsbild

Kräftig gebaut, kurz in der Lendenpartie, breiter Oberkopf, Brust u. Rippenkorb tief und gut gewölbt, breit und stark in der Hinterhand, Otterrute.

 

Verhalten / Wesen

Ausgeglichen, aufgeweckt, begeisternde Wasserfreudigkeit, intelligent, eifrig und sehr willig dem Besitzer Freude zu bereiten.

Sehr freundliches, liebes Naturell mit keinerlei Anzeichen von Aggressivität , also der Hund für die Familie schlechthin!





Aus den Abstammungspapieren gehen in der Regel folgende Angaben hervor:

  • Rasse und Geschlecht des Tieres
  • Name des Tieres und das Geburtsdatum
  • Anzahl der Geschwister
  • äußere Merkmale, wie z.B. Farbschlag und Haarart
  • Tätowiernummer, Chipnummer oder anderes fälschungssicheres Kennzeichen
  • Zuchtbuchnummer des Zuchtverbandes
  • Vorfahren des Tieres, geliedert in 3 bis 5 Generationen, einschließlich deren erworbene Titel, Prüfungen und Resultate klinischer Tests
  • Befunde von Gentests und klinischen Untersuchungen am Tier, die zur Vermeidung von Erbkrankheiten durchgeführt werden
  • Ergebnisse von Leistungsprüfungen, Zuchtprüfungen und Körungen
  • Titel von Zuchtschauen
  • Adresse des Züchters, Zuchtverbandes und Käufers



Tiere kaufen- mit oder ohne Papiere?

Bei vielen Tierarten, wie z.B. Hunden, Katzen und Pferden, hat man die Auswahl zwischen Jung­tie­ren mit oder ohne „Papiere“. Damit sind die Ahnentafeln bzw. Abstammungsnachweise oder Stamm­bäume der Tiere gemeint. Als Welpenkäufer stellt man uns recht oft die Frage, ob auch Wel­pen ohne Papiere zu haben sind. Die sind schließlich viel billiger und man wolle ja nicht züch­ten und ausstellen, sondern nur einen Hund zum Liebhaben kaufen. Züchter anderer Tierarten teilen unsere  Erfahrungen sicher. Viele Käufer denken, es handele sich dabei um eine reine Pres­tige­fra­ge. Papiere zum „Angeben“. Doch das ist ein verhängnisvoller Irrtum.

Unsere klare Antwort zu Rassetieren ohne Papiere lautet: Nein!

"Züchter", sofern man sie denn so nennen möchte, die mit Rassetieren Würfe ohne Ab­stam­mungs­papiere ziehen, haben dafür handfeste Gründe. Diese sollen hier zur Sprache kommen, so dass Ihnen ein Reinfall beim Kauf erspart bleibt. Unseres Erachtens darf sich so einer nicht Züchter nennen, sondern  nur  Vermehrer !!

Voraussetzungen des Tieres für die Ausstellung von Abstammungspapieren

Die Abstammungspapiere dokumentieren eine lückenlose Reihe von Vorfahren. Die Ahnen des Tieres wurden allesamt von ausgebildeten Spezialisten, den so genannten Zuchtrichtern oder von einer Körkommission für zuchttauglich befunden. Das heißt, die Anatomie und das Wesen dieser Tiere lässt darauf schließen, dass sie der Aufzucht von Jungen gewachsen sind und ihre guten Eigenschaften an ihre Nachkommen weitergeben werden. Als Beurteilungskriterium dient der Rassestandard der jeweiligen Rasse. Um diese Beurteilung zu bekommen, müssen die Tiere zu einer Zuchtprüfung oder Körung ( Bewertung und Zuchtzulassung) gebracht werden und teilweise vorher schon diverse Vorbereitungen absolviert haben. Dazu gehören oft Ge­sund­heits­un­ter­su­chun­gen und eine großeAnzahl genetische Tests. Manchmal sind vor der Zuchtprüfung mehrere Ausstellungen (Zuchtschauen) erfolgreich zu absolvieren oder Leistungsprüfungen zu bestehen. Tiere, die trotz Zuchttauglichkeit grobe Erbfehler an ihren Nachwuchs vererben, wer­den nachträglich von der Zucht ausgeschlossen.


 
 
 
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